
Wolfgang Pütz ist Botschafter der Stiftung Gemeindepsychiatrie
Es ist reiner Zufall, dass der neue Botschafter der Stiftung Gemeindepsychiatrie, geschäftsführender Gesellschafter der Pütz Gruppe in Troisdorf Oberkassel, genau den gleichen Namen trägt wie der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Gemeindepsychiatrie Bonn-Rhein-Sieg. Gemeinsam können wir Dinge ins Rollen bringen, sind sich die zwei Namensvettern einig.
Die Pütz Gruppe beschäftigt rund 240 Mitarbeiter an 42 Standorten und ist bereits seit fast 60 Jahren am Markt. Die Geschäftsbereiche sind vielseitig: Spiel-Center, Darts, Bowling-Center, Billard, Events, Gastronomie und Immobilien. Genauso vielseitig wie Wolfgang Pütz selber. Der Vollblut Unternehmer weiß, wie man kreative Veranstaltungen plant. So organisiert er mit seinem Team unter anderem das beliebte Event „Bonn steht Kopp“, das immer binnen Sekunden ausverkauft ist.
„Wir freuen uns über einen kreativen Kopf wie Wolfgang Pütz“, so der Stiftungsvorstand. „Bei unserer Arbeit ist es wichtig, die Öffentlichkeit für das Thema psychische Erkrankungen zu sensibilisieren, aufzuklären und Vorbehalte anzubauen. Wir sind dankbar, dass uns unsere Botschafter dabei unterstützen, genau das zu erreichen.“ Und zwar aus wichtigem Grund: Statistisch gesehen leidet jeder dritte Mensch einmal im Jahr an einer psychischen Erkrankung – auf Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis bezogen, bedeutet das rund 300.000 Menschen. Die Anzahl der betroffenen Menschen und deren Angehörigen, die Hilfe und Unterstützung benötigen, wächst unaufhörlich.
Mit ihren unterschiedlich spezialisierten Tochterunternehmen ist es das Ziel der Stiftung Gemeindepsychiatrie Bonn-Rhein-Sieg, Menschen mit einer psychischen Erkrankung neue Perspektiven aufzuzeigen und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Neue Perspektiven im Bereich Arbeit, Struktur in der Bewältigung des alltäglichen Lebens und Gemeinschaft im Bereich Wohnen.
„Ich freue mich die Stiftung Gemeindepsychiatrie Bonn-Rhein-Sieg zu unterstützen,“ so Wolfgang Pütz. „In meinem Unternehmen verstehen wir uns als kreative, moderne Spielmacher mit ausgeprägtem Teamgeist. Dafür stehe ich und genau das möchte ich auch einsetzen, um die für die Stiftung wichtige Antistigma Arbeit nach vorne zu bringen.“