BotschafterInnen

Marlies Stockhorst
Präsidentin Festausschuss
Bonner Karneval

Karneval berührt wie kein anderer Brauch die Seele der Menschen, das Loslassen von Konventionen ist gerade für psychisch erkrankte Menschen wichtig.“


Ina Harder
Wirtshaus Rheinbrücke

Nach wie vor müssen psychisch erkrankte Menschen Sorge vor gesellschaftlicher Stigmatisierung haben. Das muss sich nach und nach ändern“


Karina Kröber
city-marketing Bonn e.V

Es ist mir ein wichtiges Anliegen, die Arbeit der Stiftung zu unterstützen“


Stefan Hagen
Präsident der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg

Ein inklusiver Arbeitsmarkt ist das Ziel“


Frank Hoever
Polizeipräsident der Kreispolizeibehörde Bonn

Die Arbeit der Stiftung weiß ich sehr zu schätzen. Sie ist ein guter und wichtiger präventiver Ansatz, den ich sehr gerne unterstütze“


Ruth Winterwerp- van den Elzen
Direktorin des Hotels Collegium Leoninum

Gerade in der Branche des Gastgewerbes ist es von Nöten, Aufklärungsarbeit zu leisten und damit die Herausforderungen im Mitarbeitermangel von einer vielfach unterschätzten Seite zu betrachten“


Nina Probst
Projektmanagerin für Marketing und Kommunikation

Weil es wichtig ist, dass wir in einer sich immer schneller drehenden Welt an die Grundwerte menschlichen Seins erinnert werden“


Landrat Sebastian Schuster
Landrat des Rhein-sieg Kreises

Gemeinsam können wir die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in unserer Region nicht nur vom Nutzen, sondern auch vom Gewinn inklusiver Arbeit überzeugen“


Tuomas lisalo
Basketball Headcoach

Als Verantwortlicher im Spitzensport ist mir das Thema „Seelische Gesundheit“ sehr wichtig.“


Maike Reinhardt
Geschäftsführerin puls48

Ich engagiere mich für Offenheit und Toleranz den Betroffenen gegenüber“


Theuerzeit

Thomas Theuerzeit
Heilpraktiker (Psychotherapie)

Für mich stellt sich nicht die Frage, ob es geht, sondern wie.“


Fritjof Nelting
Geschäftsführer Gezeiten Haus Holding GmbH

Inklusion und Gemeindepsychiatrie sind nicht nur absolut wichtige Themen, sondern ein Bereich in dem alle gemeinsam viel lernen, gesunde und resiliente Gesellschaft entwickeln und Gutes bewirken können. Dafür setze ich mich gerne jeden Tag aufs Neue ein.“


Michael Pieck
Förderverein BSC

Wir möchten gemeinsam mit der Stiftung Gemeindepsychiatrie Bonn-Rhein-Sieg helfen,  Barrieren abzubauen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern“


Tamae Meixner
Meixner and Friends
Agentur für
nachhaltige Events

Bei meiner Arbeit ist es mir wichtig, Betroffenen und ihren Angehörigen neue Wege und Möglichkeiten aus der Krise aufzuzeigen. Einen Ausweg aus der Perspektivlosigkeit.“


Thomas Zimmermann
bonn tanzt GmbH

Ich möchte die Stiftung unterstützen, sich für mehr Akzeptanz und mehr Verständnis gegenüber Menschen mit einer psychischen Erkrankung einzusetzen“


Florian Pick
AMERON Bonn Hotel Königshof

Die Zahl derjenigen, die an einer psychischen Krankheit leiden, steigt stetig. Es wird höchste Zeit, dass wir alle uns Gedanken machen, wie wir mit dem Thema umgehen können.“


Volker Groß
Radio Bonn/Rhein-Sieg

Psychische Erkrankungen dürfen kein Tabuthema mehr sein. Perspektiven für Betroffene und Angehörige können wir nur dann vermitteln, wenn der Umgang mit psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft offener werden“


Timo Kazmierczak
CEO Bonn Medien GmbH

Die Stiftung Gemeindepsychiatrie zeigt Betroffenen und ihren Angehörigen neue Perspektiven und Wege aus der Krise auf. Das finde ich unterstützenswert und möchte mich gerne mit meinen Erfahrungen einbringen“


Editha Kentrup-Bentzien und Werner Kentrup
Bestattungshaus Hebenstreit und Kentrup

Wir möchten der Stiftung helfen, über psychische Erkrankungen aufzuklären, damit die Menschen vorurteilsfreier mit Betroffenen umgehen können. Psychische Erkrankungen sollten kein Tabuthema sein.“


Regina Zerwas
GALERIA

Ich möchte die Stiftung bei der notwendigen Aufklärungsarbeit unterstützen und damit den Betroffenen und ihren Angehörigen Perspektiven ermöglichen!“


Anna Sophia Baumgart
GALERIA

Mir ist es wichtig, die Gemeinschaft der Menschen in der Region zu stärken. Das gelingt nur durch offene Kommunikation und konkretes Handeln!“

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